Der Autor hat seine langjährige Beziehung zum argentinischen Tango mit seinem beruflichen Hintergrund als Psychoanalytiker und Arzt verbunden. Es ist ein Sachbuch geworden, das bewusst auf Psychologisierung verzichtet, aber doch die seelische und alltägliche Erlebniswelt rund um diesen Tanz betrachtet. In 18 Kapiteln sind die Themenkomplexe angesprochen, wie sie auch in einer Diskussionsrunde im kleinen Kreis auftauchen könnten, wenn Tangotänzer ...